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CDU betreibt Einreiseverbot

Merz will ein faktisches Einreiseverbot gegenüber „allen“ Einreisewilligen ohne gültige Papiere mit einer beliebigen Mehrheit im Bundestag durchsetzen. Dies gilt auch für Schutzbedürftige. Dabei nimmt er in Kauf, dass auch mit einer x-beliebigen Mehrheit durchzusetzen.
Kooperation mit Rechtsextremen
Ungeachtet eines möglichen Scheiterns dieses Vorhabens vor den Gerichten, öffnet das Tor und Tür für eine zukünftige Zusammenarbeit mit den Rechtsextremen. Dieses könnte dann auch in der nächsten Legislaturperiode eine Fortsetzung erleben.
Wehret den Anfängen!
Wir müssen deshalb ein von Merz ermöglichtes Bündnis, nach der Wahl, mit der AfD verhindern.
Deshalb SPD mit der Zweitstimme wählen!
Nur zur Erinnerung an die gläubigen Christen unter euch:
Maria & Joseph waren auch Migranten.
(Matthäus) 2,13-15)
Wenn sie nicht in Ägypten untergekommen wären, hätte Herodes möglicher Weise auch Jesus umgebracht.
Das Zu – Strombegrenzungsgesetz muss scheitern! Die CDU hat die parteipolitische Mitte verlassen.
Johanna Selbert mit der Erststimmewählen!


Natürlich müssen traumatisierte Migranten mehr psycho-soziale Hilfen erhalten. Wir brauchen mehr Angebote für Sprachkurse und mehr Pädagogen an den Schulen. Kriminell gewordene Personen müssen sich verantworten, gegebenenfalls ausgewiesen werden. Das sind aber alles Sachverhalte die im Wesentlichen von den Bundesländern zu verantworten sind. Ein Dichtmachen der Grenzen Deutschlands und Zurückweisungen lösen nicht diese innergesellschaftlichen Probleme. Merz und die ihn noch mittragenden Teile der CDU, wollen mit Kanonen auf Spatzen schießen, statt nach adäquaten Lösungen zu suchen. „All in“ zu gehen, wie beim Pokern, kann in diesen sensiblen Bereichen nur scheitern. Außerdem ist er, als bekennender Transatlantiker, spätestens seit der Münchener Sicherheitskonferenz 2025, mit seiner Einstellung, krachend an die Wand gefahren.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon
Abschließend noch ein bezeichnendes Zitat von Kevin Kühnert, anlässlich seiner letzten Rede im Bundestag zur Person F. Merz:
Die Opportunität sticht Integrität