Während sich der Ministerpräsident unseres Landes sich öffentlich über Begrifflichkeiten des Kanzlers erregt, verharrt unsere Landesregierung in Inaktivität. Ob ein „Doppelwumms“ für alle verständlich war und ist, darüber kann man sicherlich streiten. Angekündigte und auf den Nägeln brennende Probleme der Bürger nicht in Angriff zu nehmen ist ein relevanteres Problem.
Ein Beispiel ist der desolate Zustand der L28 und der dazu parallel laufende Fahrradweg.
Weder die auf Umweltfreundlichkeit zu Recht beharrenden Grünen, noch die CDU mit ihren Ankündigungen bekommen das „gewuppt“. Jetzt soll in 2023 mit der Sanierung der Straße begonnen werden. Wer`s glaubt, wird selig.
- Flüchtlinge
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